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Brita

Kurs auf „Carbon neutral" eingeschlagen

Die Brita Gruppe konnte auch in 2013 ihren Umsatz steigern, um 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr - und das im nunmehr zehnten Jahr in Folge.

VerpflegungsManagement, 17.04.2014 -„Besonders erfreulich ist die im Vergleich zu 2012 wieder gestiegene Wachstumsrate unseres Gesamtumsatzes - und das trotz negativer Währungseffekte von Yen, Britischem Pfund und Australischem Dollar. Daneben forderte bei unseren Produkten die unverändert angespannte wirtschaftliche Lage in einigen der 60 Länder, in denen wir auf dem Markt sind, ihren Tribut. Der dennoch ungebrochene Aufwärtstrend für Brita zeigt, dass sich solides Wirtschaften, kluge Investitionen und der kontinuierliche, zukunftsorientierte Ausbau unserer Produktsegmente als die richtige Strategie erweisen", resümiert CEO Markus Hankammer.

Insgesamt beläuft sich der Umsatz der Brita Gruppe mit ihren 19 nationalen und internationalen Tochtergesellschaften sowie Betriebsstätten und Vertreibern in über 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten in 2013 auf 332,5 Millionen Euro. Das bedeutet ein Wachstum von 3,2 Prozent gegenüber Vorjahr (2012: 322,3 Mio. Euro; Wachstum des Gesamtumsatzes in 2012: +0,5 Prozent). Währungsbereinigt beträgt das Wachstum 6,7 Prozent. 80 Prozent des Gesamtumsatzes wurden außerhalb Deutschlands erzielt.

Zu wesentlichen Weichenstellungen des vergangenen Jahres sagt Markus Hankammer: „Die Arbeit an Innovationen im Bereich der Produkte beziehungsweise Technologien für die Optimierung und Individualisierung von Trinkwasser steht konstant auf unserer Agenda. Daneben erweitern wir ebenso kontinuierlich unsere internationale Spannweite, 2013 vornehmlich in Richtung Osten und Asien, eine Entwicklung, zu der wir in Kürze eine erste Bilanz ziehen werden. Und nicht zuletzt beschäftigten uns auch in 2013 Fragen und Konzepte der Nachhaltigkeit." Die tägliche Arbeit von Brita dreht sich um die knappe, schützenswerte Ressource Wasser. Die Vorzüge gegenüber Flaschenwasser - Einsparung des logistischen Aufwands für die Beschaffung und den Transport sowie Leergut, Verbesserung der Ökobilanz, Nachhaltigkeit - sind unübersehbar. „Ausgehend davon haben wir uns im vergangenen Jahr ein klares, ehrgeiziges Ziel gesteckt: 2015, ein Jahr vor unserem 50jährigen Unternehmensjubiläum, wollen wir „carbon neutral" sein, also für dieses Jahr in 2016 eine ausgeglichene CO2-Bilanz aufweisen", so Markus Hankammer abschließend.

 

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