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Bewerbungsphase für Bundespreis endet im Oktober

Noch bis zum 31. Oktober läuft die Bewerbungsphase für den „Zu gut für die Tonne!-Bundespreis für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung“. Mit ihm würdigt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft innovative Ideen und Projekte, die Lebensmittelabfälle reduzieren. Der Preis wird 2015 erstmals ausgelobt.

Foto: BMELFoto: BMELVerpflegungsManagement, 08.10.2015 - Der Bundespreis würdigt Projekte entlang der gesamten Produktionskette: von der Landwirtschaft über den Handel bis hin zum Verbraucher. Die Teilnahme steht allen offen: Unternehmen, Privatpersonen, NGOs, Kommunen, Verbänden, sozialen Einrichtungen oder Bürgerinitiativen. Die Bewertung der Einreichungen erfolgt nach fünf Kriterien: thematische Passgenauigkeit, Kreativität und Innovation, Engagement, Erfolg, Wiederholbarkeit und Vorbildcharakter. Eine Jury unter Vorsitz von Klaus Töpfer, Institute for Advanced Sustainability Studies e. V. (IASS), bewertet die Einreichungen und unterbreitet dem Bundesernährungsminister Christian Schmidt Vorschläge für den Bundespreis.

Weitere Mitglieder der Jury sind Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e. V., Cherno Jobatey, TV-Moderator und Journalist, Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V., Christian Rach, Sternekoch, Moderator und Fernsehkoch, Valentin Thurn, Dokumentarfilmer (u. a.„Taste the Waste“) und Yvonne Willicks, Fernsehmoderatorin und Journalistin. Die Gewinner werden im 1. Quartal 2016 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung bekannt gegeben.

Das Bewerbungsformular findet sich unter www.zugutfuerdietonne.de/bundespreis. Einreichungen sind noch bis zum 31. Oktober 2015 per E-Mail möglich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sowie per Post oder Fax.

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