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WMF Group

Kommunikatives Arbeitsumfeld unterstützt den Kulturwandel

Mit dem Bau eines zweiten Verwaltungsgebäudes in Geislingen investiert die WMF Group in eine neue Bürolandschaft für bessere kommunikative Zusammenarbeit. Der Baubeginn für das neue Verwaltungsgebäude ist für Anfang 2016 geplant und die Bauzeit wird rund 1,5 Jahre betragen.

Foto: WMF GroupFoto: WMF GroupVerpflegungsManagement, 10.06.2015 - Die WMF Group wird gezielt in den Hauptsitz Geislingen investieren. Teil des langfristig angelegten Investitionsplanes ist die energiebewusste Modernisierung bestehender Gebäude sowie die Schaffung von zeitgemäßen Büroräumen, die den Mitarbeitern ein noch besseres, kommunikativeres  Zusammenarbeiten ermöglichen werden. Um dies zu realisieren, plant das Unternehmen den Bau eines neuen und damit zweiten Verwaltungsgebäudes. Auf rund 5.500 Quadratmetern werden moderne und offene Bürolandschaften entstehen, die nicht zuletzt den Kulturwandel des Unternehmens unterstreichen und erlebbar machen. Rund 350 Mitarbeiter werden hier ihren neuen Platz finden.

Peter Feld, CEO der WMF Group: „Geislingen ist die Wiege unseres Unternehmens. Durch die Modernisierung werden wir als Gruppe noch enger zusammenwachsen. Bislang arbeiten historisch bedingt Mitarbeiter desselben Geschäftsbereichs teilweise bis zu 1.000 Meter auseinander. Das wollen wir verändern und ein besseres und effektiveres Zusammenarbeiten ermöglichen, was nicht zuletzt auch den angestrebten Kulturwandel unterstreichen wird.“

Neues Sicherheitskonzept und ein mögliches Gründer- und Innovationszentrum

Neben einem neuen Verwaltungsgebäude sorgt ein neues Zufahrtskonzept für mehr Sicherheit und unterstützt zugleich das Projekt „Zero Accidents“. Künftig sollen LKW und PKW bereits bei der Einfahrt aufs Firmengelände separiert werden. Feld: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in Zukunft nicht mehr mit dem Logistiktransport konfrontiert. Innerhalb des Verwaltungsbereiches gibt es keinen Verkehr mehr. Das sorgt für bedeutend mehr Sicherheit. Unser Anspruch ist es, auf dem gesamten Firmengelände die Unfallzahlen auf null zu senken. Zudem ist der Warenverkehr der Logistik  damit wesentlich schneller und somit letztlich auch effizienter.“ Die Planungen sehen vor, dass das gesamte Gelände um die WMF Group künftig aus drei großen Bereichen besteht: Fabrikverkäufe, Verwaltung und Produktion. Feld weiter: „Wir sind in guten Gesprächen mit der Stadt und dem Land, um hier ein Zufahrtskonzept zu realisieren, das bereits bei der Bundesstraße beginnt.“

 

Das Betriebsrestaurant der WMF Group soll planmäßig in den sogenannten „Millionenbau“ auf dem Gelände umziehen und integriert werden. Damit fügt sich auch die Betriebskantine in den neuen Verwaltungsbereich ein. Der „Millionenbau“, der im Jahre 1912 als eines der ersten Stahlbetonbauwerke für eine Million Reichsmark entstanden ist und zu weiten Teilen leer steht, bietet rund 25.000 Quadratmeter Platz und würde daher zudem Raum für ein mögliches Gründer- und Innovationszentrum bieten. Eine Idee, die aus der Feder von Frank Dehmer, Oberbürgermeister der Stadt Geislingen sowie Andreas Frey, Rektor der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen entstanden ist. Peter Feld: „Derzeit führen wir konstruktive Gespräche mit der Stadt Geislingen und der Hochschule, um hier einen weiteren entscheidenden Vorteil für die Stadt und die gesamte Region zu bieten und wollen hierfür gerne unterstützend unser Traditionsgebäude zur Verfügung stellen.“

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