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Primus Service

Marketing-Leiterin Susanne Eisenberg und Betriebsleiter Mario Kremer zeigten den teilnehmenden Kindern, dass eine richtige und gesunde Ernährung viel Spaß macht. Foto: Primus ServiceMarketing-Leiterin Susanne Eisenberg und Betriebsleiter Mario Kremer zeigten den teilnehmenden Kindern, dass eine richtige und gesunde Ernährung viel Spaß macht. Foto: Primus ServiceVortrag an der Kinderuni-Wismar war ein voller Erfolg

Primus Service informierte in einem spannenden Vortrag 200 Kinder zum Thema gesunde und richtige Ernährung. Dabei gab es für die kleinen „Besser-Esser“ viel Interessantes zu entdecken.

VerpflegungsManagement, 10.04.2015 - Bis auf den letzten Platz gefüllt war der große Hörsaal 1 an der Uni Wismar. 200 Kinder zwischen acht und zwölf Jahren wollten wissen, was es mit gesunder Ernährung auf sich hat, wo doch Hamburger und Co. so lecker schmecken. Und so stand auch die Vorlesung unter dem Titel „Hamburger & Co.- Ist Fastfood wirklich lecker?“ Hierzu hatten Marketing-Leiterin Susanne Eisenberg und Betriebsleiter Mario Kremer sowie auch alle Kinder im Saal ein klares und lautes „Ja“ als Antwort.

Jedoch zeigten die Referenten in ihrem Vortrag auch Alternativen auf. „Unser Ziel war es nicht das Fastfood zu verteufeln. Vielmehr wollten wir ein Bewusstsein bei den Kindern schaffen, was sie zu sich nehmen, in welchen Mengen und was dies in ihren Körpern macht“, sagte Susanne Eisenberg. Anhand von bunten Bausteinen erklärten beide den Kindern was und wie viel sie wovon essen sollten. Als Mario Kremer die Kinder fragte, wie viel Zuckerstückchen in einem Glas Nutella sind, gibt es bei der Antwort „78 Stück!“ entsetzte Gesichter auf den Bänken.

Als gelernter Koch und mit Unterstützung der gesamten Primus-Mannschaft in Wismar zeigte Kremer wie man auch gesund snacken und naschen kann. Hierzu hatte er dann Energie-Kugeln und Puten-Burger mitgebracht. Mit tatkräftiger Unterstützung von einzelnen Kindern wurden live Aprikosen-Ufos hergestellt. „Oftmals essen die Kinder zu viel und falsch, da sie es von ihren Eltern und in ihrem Umfeld falsch vorgelebt bekommen. Denn leider ist es auch so, dass aus übergewichtigen Kindern übergewichtige Erwachsene werden“, schließt Eisenberg. Um hier zukünftig die Kinder auf den besseren Geschmack zu bringen und sie zu Besser-Essern zu machen, durfte nach der Vorlesung alles probiert werden.



 

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