VerpflegungsManagement, 21.06.2022 – „Der neue Viessmann Standort ist Ausdruck unseres kontinuierlichen Engagements, den Bereich Refrigeration Solutions weiter auszubauen. Legnica bietet uns eine gute Basis für die Nähe zu unseren wichtigsten Märkten in Mitteleuropa und spiegelt unser Ziel wider, Lebensräume für kommende Generationen zu gestalten“, erklärte Max Viessmann, CEO der Viessmann Group, anlässlich der Grundsteinlegung für das neue Werk in Polen.

Der Neubau soll laut dem Unternehmen die Absicht unterstreichen, Refrigeration Solutions mittelfristig zu einem weiteren Kerngeschäft neben dem traditionellen Geschäftsfeld Climate Solutions auszubauen und somit für zusätzliches Wachstum zu sorgen. Ziel des neuen Standortes werde sein, „modernste Produkte zu entwickeln und dabei so effizient und nachhaltig wie möglich zu arbeiten“, teilt der Anbieter von Lösungen für nachhaltiges Klima und erneuerbare Energien mit.

Größte Einzelinvestition seit Gründung des Geschäftsbereichs
Da der Standort Legnica eine noch größere Nähe zu den Kunden in Mitteleuropa gewährleisten soll, sei es von besonderer Bedeutung, dass die Logistik für die osteuropäischen Märkte von einem so zentralen Standort aus erfolge, teilt Viessmann mit. Noch in diesem Jahr soll der neue Standort eröffnet werden, die Rekrutierung des Teams sei bereits angelaufen. In der finalen Ausbaustufe sollen dem Unternehmen zufolge am neuen Standort in Legnica bis zu 200 Menschen arbeiten.

„Wir sind begeistert, dass wir die Möglichkeit haben, unsere Kompetenzen näher zu unseren Kunden zu bringen. Besonders freuen wir uns über die engagierten und kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit denen wir bereits zusammenarbeiten, und über die gute Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden“, betont Frank Winters, CEO von Viessmann Refrigeration Solutions. Das Projekt ist die größte Einzelinvestition des Geschäftsbereichs Refrigeration Solutions seit seiner Gründung im Jahr 2013. Dabei sei der neue Standort in Legnica nur der Anfang, denn „Viessmann investiert weiterhin in erheblichem Umfang in die Weiterentwicklung der Region“, teilt das Unternehmen abschließend mit.

jb