VerpflegungsManagement, 30.06.2021 – Kulinarik und Kultur sind feste Bestandteile des Konzepts der Tertianum Premium Residences. In diesem Sinne feierte die Einrichtung in Berlin stellvertretend auch für die Residenzen in München und Konstanz die Rückkehr zum Regelbetrieb und damit die Wiedereröffnung ihrer monatelang Pandemie-bedingt geschlossener Bewohnerrestaurants mit einer kulinarischen Woche.
Dieses hat seit Juni 2021 wieder geöffnet. Es ist ein Ort der Begegnung und das 3-Gang-Menü zur Mittagszeit, das von dem Sternekoch Tim Raue mitbetreut und von Küchendirektor Dominik Obermeier geleitet wird, fester Bestandteil im Tagesablauf aller Bewohner. Da ein Besuch in einem öffentlichen Restaurant weiterhin mit Auflagen und Einschränkungen verbunden ist, entstand die Idee der Kulinarischen Woche als erstes Ereignis nach dem Lockdown in Berlin: Eine Woche lang konnten die Bewohner aus einer umfangreichen Karte mit rein italienischen Speisen auswählen. Das erweckte, ergänzt um eine typisch italienische Dekoration im Bewohnerrestaurant, den Eindruck, ein italienisches Restaurant zu besuchen, ohne das Haus verlassen zu müssen.
Austausch statt Room-Service
Der Neustart des Bewohnerrestaurants habe die Bewohner und Mitarbeiter nach monatelangen Einschränkungen, in denen die Speisen ausschließlich auf den Zimmern der Bewohner eingenommen wurden, gleichermaßen begeistert, teilt der Betreiber mit. Dominik Obermeier erklärt: „Die Rückkehr zum echten Restaurantbetrieb war die Sehnsucht vieler. Ein netter Plausch hier, ein Gruß dort und die Verabredung zum gemeinsamen Essen ist ein Highlight vieler Bewohner und Bewohnerinnen vor der Pandemie gewesen und erhielt jetzt einen noch größeren Stellenwert.“
Hartes Jahr
Denn wie überall sonst auch blicken die Bewohner der Tertianum Premium Residences auf ein Jahr mit strengen Schutzmaßnahmen und äußerster Vorsicht zurück, was das Mitarbeiterteam mit Bravour und viel Aufmerksamkeit für jeden Residenzbewohnern fürsorglich gemeistert habe, betont die Seniorenresidenz. Die breit angelegte Impfkampagne in allen Einrichtungen bei Mitarbeitern und Bewohnern habe großen Zuspruch erhalten und den Weg zurück zur Normalität geebnet. Mittlerweile beträgt die Impfquote in allen drei Tertianum Residenzen inklusive Zweitimpfung fast 100 Prozent, was die interne Öffnung von verschiedenen Premiumservices im Haus ermöglichte, darunter auch die Bewohnerrestaurants. „Nach den ersten Tagen kann ich sagen, es war eine Wohltat, zu sehen wie es den Bewohnern geht und wie gut ihnen der Besuch und Austausch im Bewohnerrestaurant getan hat. Ich freue mich, dass mein Team und ich zu diesen schönen Momenten beitragen können“, freut sich Dominik Obermeier.
jb