Sander / Expert Partnership
Flexible Speisenverfügbarkeit
Mit servierfertigen Gerichten und Speisenkomponenten unterstützt die Expert-Partnership von Sander und Service-Bund auch Care-Küchenleiter während des zweiten Lockdowns. Die Menüschalen sollen ein flexibel kalkulierbares Verpflegungsangebot in der Care-Verpflegung gewährleisten.

VerpflegungsManagement, 09.11.2020 – Wie bereits während des ersten Lockdowns Mitte März 2020 steht die Expert-Partnership von Service-Bund und Sander seinen Kunden auch bei den aktuellen Betriebsschließungen mit einem flexibel handhabbaren Verpflegungskonzept zur Seite. Die servierfertigen Menüschalen mit vielfältigen Gerichten sind sowohl für das Außer-Haus- sowie Take-Away-Angebot geeignet und können je nach Bedarf den gesamten gastronomischen Tag mit warmen sowie kalten Speisenkomponenten abdecken. „Mit unseren Menüschalen haben wir hier eine einmalige Lösung gegeben, neben der Gewährleistung der hygienischen Aspekte auch besondere Speisenqualität und -vielfalt zu bieten“, erklärt Peter Sander, geschäftsführender Gesellschafter der Sander-Gruppe.

Menü- und Speisenangebot erweitert

Dank der Schalen sei zudem eine Speisenproduktion und eine Portionierung vor Ort nicht mehr notwendig und das Verpflegungsangebot darüber hinaus auch zu 100 Prozent kalkulierbar. Denn neben der hygienisch hohen Sicherheit helfen die Gerichte laut den beiden Food-Service-Unternehmen, auf Schwankungen in der Gastronomie flexibel reagieren zu können. Egal ob beim Außer-Haus-Verkauf von Restaurants durch Take-Away oder Home-Delivery oder aufgrund unvorhersehbarer Zugangsessen in der Care-Verpflegung: Die Breite des Angebots sichere flexible Verfügbarkeit von unterschiedlichen Speisen in hoher Qualität und sorge so nicht nur für zufriedene Gäste, sondern auch für eine hohe Wirtschaftlichkeit.

Bereits zum ersten Lockdown im März reagierte die Kooperationsgemeinschaft Expert-Partnership auf die neue Situation in der Gastronomie. Mit Fokus auf hygienisch sicher verpackten Gerichten und Menükomponenten wurde zu Beginn eine Lösung für die Speisenverpflegung im Care-Segment geschaffen. Als dann die Restaurants und sonstigen Gastronomien wieder öffnen durften, wurde das Angebot auch für diese Zielgruppe mithilfe von Frühstücksschalen sowie tiefgekühlten Einzelportionen für Hauptgerichte erweitert. „Gemeinsam mit unserem Partner Service-Bund konnten wir so nach Bekanntgabe des zweiten Lockdowns direkt agieren und unseren Kunden erneut Gerichte oder einzelne Speisekomponenten anbieten, die jeder gastronomischen Anforderung für Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie auch Zwischenverpflegung gerecht wird und erneut durch Vielfalt, Abwechslung und Qualität überzeugt“, führt Peter Sander weiter aus.

Kostenkontrolle und Kalkulationssicherheit

Zudem punkte das Konzept mit dem Einsatz hochwertiger Rohwaren von zertifizierten Lieferanten, einem geringen Aufwand bei der Zubereitung sowie mit einem einfachen Handling vor Ort, das auch durch ungelerntes Personal möglich sei. Weitere Vorteile liegen laut Expert-Partnership in der hohen Kalkulationssicherheit bei ungewisser, schwankender Auslastung, ebenso wie in einer vollen Kostenkontrolle, da Überproduktionen vermieden werden. „Insbesondere für die stark vom zweiten Lockdown betroffene Individualgastronomie ist es uns wichtig, erneut als starker Partner zur Seite zu stehen“, betont Ulfert Zöllner, Geschäftsführer des Service-Bund. Nahezu alle im Angebot enthaltenen Produkte eigneten sich daher besonders gut für den Einsatz im Bereich Take-Away und Home-Delivery. Der Geschäftsführer ergänzt abschließend: „So können die Kunden der Expert-Partnership auf unsere Unterstützung zählen, um das noch erlaubte Außer-Haus-Geschäft effizient und hochwertig auszugestalten.“

jb

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