VerpflegungsManagement, 08.09.2020 – Auch in schwierigen Zeiten wie aktuell während der Corona-Pandemie beweist Aramark Innovationsgeist bei der Suche nach geeigneten Lösungen in der Mitarbeiterversorgung: Um die Attraktivität und Nutzung der Take-Away-Möglichkeit in Betriebsrestaurants zu steigern, hat der Caterer das neue Take-Away-Konzept „Aramark Go” entwickelt, das dem Bedürfnis nach mehr Individualität und Flexibilität entsprechen und Betriebsrestaurants dabei unterstützen soll, die Nutzung des Take-Away-Angebots zu steigern. Mit Hilfe der Kommunikationsmedien wie Leuchtsäulen und Thekenaufstellern können Betriebe auf die abwechslungsreichen Gerichte zum Mitnehmen aufmerksam machen.
Bei diesen habe der Caterer darauf geachtet, dass die Rezepturen besonders zum Mitnehmen geeignet sind: Das Handling und die nachhaltigen, zum Teil wiederverwendbaren Verpackungen sind speziell auf den Außer-Haus-Verzehr ausgelegt. So muss der Gast keine Abstriche beim Esskomfort machen, egal, wann und wo er das Gericht zu sich nehmen möchte. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Speisen digital vorzubestellen und zu bezahlen.
Streetfood-Trend aus Kanada
Im Zuge des neuen Konzepts präsentiert Aramark auch sein kommendes kulinarisches Special: Kanadische Poutine leicht und ausgewogen interpretiert. Als Basis dienen dicke, knusprige Pommes, die in der ursprünglichen Variante mit schmelzendem Käse und eine herzhafte Bratensoße serviert werden. Angepasst an die Bedürfnisse der Gäste, ersetzt das Catering-Unternehmen die beiden letztgenannten Komponenten jedoch durch trendige Zutaten wie Quinoa, Guacamole oder Pulled Pork und sorgt in acht verschiedenen Variationen für abwechslungsreiche Geschmackserlebnisse.
Weitere Informationen gibt es unter www.aramark.de.
jb