Hobart
„Fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur“
Mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ setzt sich Hobart für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein. Zudem soll die Förderung von Frauen in technischen Berufen weiter verstärkt werden.

VerpflegungsManagement, 07.11.2018 – „Wir sind davon überzeugt, dass Vielfalt und Inklusion das gemeinsame Arbeiten erfolgreicher machen“, betont Axel Beck, Geschäftsführer Hobart. Er ergänzt: „Wir schätzen sehr die vielfältigen Erfahrungen, Denk- und Sichtweisen, die unsere internationale Belegschaft mitbringt.“ Diese Vorteile will der weltweit agierende Spültechnikhersteller noch stärker nutzen und hat in diesem Zusammenhang die bundesweite Unternehmensinitiative „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. Der gemeinnützige Verein hat sich zur Aufgabe gemacht die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt zu fördern. Mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ erklären Arbeitgeber, dass sie Chancengleichheit für ihre Beschäftigten herstellen und fördern werden.

„Mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ wollen wir deutlich signalisieren, dass Diversität fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur ist. Zudem haben wir ein neues Führungsleitbild namens Move entwickelt“, dessen Bausteine Motivation, Offenheit, Verantwortung und Entwicklung sind, erklärt der Geschäftsführer und betont: „Mit diesen Werten möchten wir das tägliche Miteinander gestalten und eine erfolgreiche Zusammenarbeit fördern.“

Vielfalt fördern

Exemplarisch für den Diversity-Ansatz von Hobart ist die unternehmenseigene Initiative „Women Council“. Dabei stehen die Intensivierung der Diversity-Strategie, die Förderung von Frauen in technischen Berufen und Führungspositionen sowie eine verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Zentrum des Netzwerks. „Mehr Vielfalt bedeutet, dass unterschiedliche Sichtweisen und Erfahrungswerte aufeinander treffen, die letztlich das vorhandene Leistungspotenzial besser ausschöpfen“, erklärt Beck. Darüber hinaus verfolgt der Diversity-Gedanke nach Aussage des Geschäftsführers die Intention, das Arbeitsklima in Bezug auf Akzeptanz und gegenseitiges Vertrauen weiter zu forcieren.

Die „Charta der Vielfalt“ ist eine 2006 veröffentlichte Selbstverpflichtung und gleichzeitig der Name der Organisation, die sich für ein vorurteilfreies Arbeitsumfeld einsetzt. Mittlerweile gibt es rund 3.000 Unterzeichner. Neben Hobart zählen hierzu sowohl bekannte Großkonzerne als auch kleine und mittlere Unternehmen, akademische und soziale Einrichtungen sowie Behörden. Die Charta der Vielfalt erklärt, dass die deutsche Wirtschaft infolge von Globalisierung und demografischem Wandel nur erfolgreich sein kann, wenn sie die Diversität der Beschäftigten nutzt.

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