Schaerer Deutschland
„Erfolgreich positioniert“
Das Unternehmen Schaerer Deutschland feiert sein 25-jähriges Jubiläum. Derweil treibt der Mutterkonzern Schaerer AG – der wiederum zum WMF-Konzern gehört – die Standorterweiterungen in Zuchwil voran.

VerpflegungsManagement, 27.8.2018 – Seit der Gründung im Jahr 1993 ist die Schaerer Deutschland GmbH mit Sitz im schwäbischen Lonsee-Urspring ständig gewachsen – mit einer jährlichen Wachstumsrate von durchschnittlich sieben Prozent. „Wir sind stolz darauf, dass es uns gelungen ist, die Marke Schaerer erfolgreich im Markt der professionellen Kaffeemaschinen zu positionieren. Hoteliers, Gastronomen und Operator sehen in Schaerer einen zuverlässigen Partner für ihr Kaffeegeschäft. Grund ist sicher unser Fokus auf die spezifischen Kunden- sowie Marktanforderungen, wie wir sie in unserer Unternehmensausrichtung und der daraus abgeleiteten Vertriebsstrategie täglich leben,“ sagt Hansjürg Marti, Geschäftsführer Schaerer Deutschland.

Im Hinblick auf die zuverlässige Entwicklung und Produktion von Kaffeemaschinen profitiert Schaerer Deutschland von den aktuellen Neugestaltungen der Schweizer Zentrale am Standort Zuchwil. Um die weltweit steigende Nachfrage langfristig und zuverlässig zu bedienen, investiert die Schaerer AG derzeit in die Neugestaltung und den Ausbau der Produktions- und Verwaltungsflächen sowie der IT-Infrastruktur. Nach der Umsetzung des „Fertigungskonzepts 2018“ wird das Unternehmen durch höhere Produktionskapazitäten und eine zusätzliche Produktionslinie noch agiler und schneller auf kundenindividuelle Anforderungen reagieren können.

Vielfältige Einsatzbereiche

Schaerer Kaffeemaschinen werden nahezu in allen Bereichen des Außer-Haus-Marktes eingesetzt – von Hotels und Restaurants über Bäckereien und Tankstellen bis zur Kaffeeversorgung in Unternehmen, Krankenhäusern und Seniorenzentren. Neben dem kontinuierlichen Ausbau des Geschäfts in der klassischen Hotellerie/Gastronomie sieht Hansjürg Marti insbesondere in den Segmenten Vending und Office Coffee Service (OCS) weiterhin großes Entwicklungspotenzial im deutschen sowie österreichischen Markt, der seit 2015 ebenfalls von der deutschen Niederlassung betreut wird.

In der zunehmenden Digitalisierung der Kaffeemaschinen sieht Marti zudem eine große Chance, noch differenziertere Kundenangebote zu entwickeln. Dreh- und Angelpunkt hierfür ist Schaerers neue digitale Service-Plattform Schaerer Coffee-Link. Sie bildet dank umfangreicher Datenbereitstellung, Analysefunktionen und Statistiken nicht nur die Basis für die ganzheitliche Optimierung des Kaffeegeschäfts: „Künftig werden wir unter anderem in der Lage sein, für unsere Partner sowie deren Kunden exakt zugeschnittene Leistungspakete inklusive neuer Abrechnungskonzepte und Finanzierungsmöglichkeiten zu schnüren, Stichwort Pay per Cup.“

rl

 

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