Schaerer

Umsatz wächst im Vergleich zum Vorjahr

Bei der Schaerer AG stehen alle Zeichen auf Erfolg: Das Unternehmen konnte 2012 seinen konsolidierten Umsatz im Vergleich zum Vorjahr auf insgesamt 106,9 Millionen Euro erhöhen. Damit blickt der Hersteller vollautomatischer Kaffeemaschinen auf das bilanziell stärkste Geschäftsjahr der bisherigen Firmengeschichte zurück.

VerpflegungsManagement, 12.06.2013 - „Die weltweit erhöhten Ansprüche an die Kaffeequalität haben uns 2012 ein absolutes Rekordergebnis beschert", so Peter Althaus, CEO der Schaerer AG. Der Anstieg der Umsatzrendite um 26,5 Prozent legt die Basis für weiteres Wachstum und ist vor allem auf die Produktionseffizienz im Zuge kontinuierlich verbesserter Prozesse und die weltweiten vertrieblichen Fortschritte zurückzuführen. Neben einer signifikanten Erweiterung des Marktanteils in Asien trugen umfassende Projekte in den USA und Europa sowie Zugewinne auf den neuen Märkten in Mittel- und Südamerika maßgeblich zum positiven Ergebnis bei. In diesem Zusammenhang wuchs 2012 auch die Gesamtmitarbeiterzahl um drei Prozent auf 339 an, wovon 255 Stellen auf die Schweiz entfallen.

Peter Althaus blickt positiv in die Zukunft der Schaerer AG: „Kaffee-Milch-Getränke und entsprechend effiziente Zubereitungstechnologien sind weiter auf dem Vormarsch. Selbst in Regionen, in denen vollautomatische Kaffeemaschinen bisher nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben, steigt die Nachfrage aufgrund des veränderten Qualitätsbewusstseins der Konsumenten spürbar an. Gleichzeitig rückt das Thema Anwenderfreundlichkeit immer stärker in den Vordergrund. Hier sind wir mit unserem umfangreichen Produktportfolio, das wir konsequent weiterentwickeln, optimal aufgestellt und können den Bedarf der unterschiedlichen Zielgruppen passgenau abdecken." Laut Aussage von Peter Althaus liegt der Schlüssel zum Erfolg vor allem darin, Bedürfnisveränderungen einzelner Märkte und Branchen genau zu beobachten und diesen Rechnung zu tragen. So zeigen die aktuellen Erfahrungen der Schaerer Gruppe beispielsweise, dass insbesondere das Interesse an der standortunabhängigen Verfügbarkeit qualitativ hochwertiger Kaffeekompositionen wächst.

Wachstum als Gemeinschaftsaufgabe

Die positive Entwicklung des Geschäftsergebnisses wurde nicht zuletzt auch vom hohen Engagement der Tochterunternehmen der Schaerer AG in Deutschland, den USA und im Benelux-Raum beeinflusst. 2012 erfolgte die hundertprozentige Integration des jahrzehntelangen Partners Schaerer Benelux - Guy van Bogaert in die Schaerer Gruppe. Auf diese Weise konnte die Positionierung des Schaerer-Portfolios in Westeuropa nachhaltig untermauert werden. Die Schlagkraft der einzelnen Töchter soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden - eine Aufgabe, der Peter Althaus im Zuge des wachsenden Qualitätsanspruchs beim Kaffeegenuss entspannt und erwartungsvoll entgegen sieht. „Die steigende Nachfrage nach hochwertigen Kaffeekompositionen hält uns auch in Zukunft auf Kurs. Unsere Erfahrung, die technologische Innovationskraft und der hohe Kompetenzanspruch bei der Kaffeezubereitung bleiben die entscheidenden Säulen der Unternehmensstrategie und bilden das Fundament der weiteren Geschäftsentwicklung", so Althaus.

 

 



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